Anamnese – Eingangsanalyse




[vc_row][vc_column][vc_column_text]

Die Anamnese – wichtiges trainingsvorbereitendes Verfahren

Die Anamnese ist ein wichtiges trainingsvorbereitendes Verfahren. Der Mediziner oder der Therapeut verschafft sich damit zunaechst einmal sowohl im medizinischen als auch im trainingstherapeutischen Sinne ein grundlegendes Bild vom Patienten bzw. des jeweiligen Aktiven. Wichtig ist hierbei die unbedingte Beruecksichtigung der sogenannten Volkskrankheiten wie Hypertonie oder Diabetes Mellitus in seinen Erscheinungsformen Typ 1 und Typ 2. In der Behandlung der Hypertonie kommen unter Umstaenden Medikamente zur Anwendung, welche eine Pulssteuerung im Ausdauertraining unmoeglich machen. In Bezug auf Diabetes Mellitus im Volksmund als „Zucker“ bezeichnet sind ebenfalls einige Basisfaktoren zu beachten, um z.B. auf eine moegliche Auslenkung des Blutzuckerspiegels und dessen Erscheinungsformen waehrend des Trainingsprozesses angemessen reagieren zu koennen. 

Krankheitsbilder finden Beruecksichtigung

Anamnese Begragung

Deposit-ID 42393305 – Lizenz liegt vor

Ein weiterer zur beachtendes Faktor sind Krankheitsbilder am Stuetz- und Bewegungsapparat. Hierbei sind primaer die erworbenen Krankheitsbilder an der Wirbelsaeule oder den Knie- oder Hueftgelenken gefragt. In diesem Zusammenhangs es dann in der Regel Belastungsdosierungen in Folge einer entsprechenden totalen Endoprothese. Aber auch angeborenen Krankheitsbilder z.B. der Wirbelsaeule wie Skoliose und Lordose sollen und muessen ihre Beachtung bei der Gesamtbewertung finden.

Unser Fachpersonal fragt im Zuge der Anamnese unter anderem auch individuell medizinisch-trainingstherapeutisch relevante Indikatoren ab. Hierbei sind z.B. chronische Krankheitsbilder und einzuhaltende Medikationsvorgaben, Alltagsgewohnheiten, welche eventuell kontraindikative Auswirkungen auf den Trainingsprozess haben koennten relevant.  Alle Date werden auf einem eigens dafuer vorbereiteten Fragebogen festgehalten. Dieser Fragebogen wird sowohl physikalisch als auch digital in der Kundenkartei bzw. Kundendatei verwahrt. Somit koennen diese Daten kuenftig im Zweifelsfall immer wieder herangezogen werden.

Auch individuelle Ziele werden einbezogen 

Auch eigene Ziele und Erwartungen des Aktiven an das Training und Trainingstherapeuten sind Bestandteil der Anamnesebefragung. Zusammen mit den weiteren anzuwendenden Testverfahren der Eingangsanalyse ist man so in der Lage, sich ein individuell abgerundetes Bild des aktuellen Zustandes des Aktiven zu machen. All diese Faktoren sind eine wichtige Grundlage, um so gemeinsam kuenftige Trainingsziele planen und erfolgreich umsetzen zu koennen.

 

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]